Im Mittelpunkt dieser turbulenten Komödie von Jack Popplewell stehen Mister Peabody und seine Tochter Penelope. Beide gehen einer zwar in gewisser Weise geregelten, aber nicht unbedingt legalen Beschäftigung nach. Sie sind Diebe, aber ihre Berufsausübung halten sie weniger für eine Straftat, als für ein Kavaliersdelikt.
Eines Tages bricht Penny in die Wohnung von David Warren ein und wird erwischt…
David, hin- und hergerissen zwischen dem Gesetz und ihren schönen Augen, beschließt, Penelope nicht anzuzeigen. Das bringt ihm aber große und gänzlich unerwartete Probleme mit dem übereifrigen Krimalinspektor Pidgeon.Davids Mutter, Lady Warren, findet Gefallen an Penelope und sie sogar viel passender für David, als dessen Verlobte Helen. Als nun auch noch Mr. Peabody, der Vater von Penelope auftaucht, hat selbst Wilkinson, der sonst so ruhige Butler, Probleme, die Situation im Griff zu behalten.Eine ziemlich verwickelte Situation aus der – natürlich – eine Liebesgeschichte mit Happy End wird.
Eines Tages bricht Penny in die Wohnung von David Warren ein und wird erwischt…
David, hin- und hergerissen zwischen dem Gesetz und ihren schönen Augen, beschließt, Penelope nicht anzuzeigen. Das bringt ihm aber große und gänzlich unerwartete Probleme mit dem übereifrigen Krimalinspektor Pidgeon.Davids Mutter, Lady Warren, findet Gefallen an Penelope und sie sogar viel passender für David, als dessen Verlobte Helen. Als nun auch noch Mr. Peabody, der Vater von Penelope auftaucht, hat selbst Wilkinson, der sonst so ruhige Butler, Probleme, die Situation im Griff zu behalten.Eine ziemlich verwickelte Situation aus der – natürlich – eine Liebesgeschichte mit Happy End wird.
Besetzung
Buch und Regie | Markus Wiegand |
Penelope Peabody | Irina Kotzur |
David Warren | Stefan Damm |
Mr. Peabody | Dieter Zutschke |
Wilkinson | Carsten Schrödter |
Helen Chandler | Melanie Wedeking |
Lady Warren | Susanne Weiß |
Mr. Pidgeon | Malte Krug |
Pressestimmen
Hübsche Einbrecherin verändert plötzlich alles
Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 26.11.1997 zum Stück „Diebeslohn„: