Die Musketiere fechten, trinken und lieben

Der eitle Ludwig XIII. (Thorsten Bruch) läßt sich von seinen Zofen nachschminken. (Foto: Klaus Lehmann)

Der eitle Ludwig XIII. (Thorsten Bruch) läßt sich von seinen Zofen nachschminken.
(Foto: Klaus Lehmann)

Kritik der Peiner Allgemeinen Zeitung
vom 11.05.1999
von Donata Hardenberg
zum Stück „Die drei Musketiere„:

 

Unschlagbar sind Athos, Porthos und Aramis mit der Unterstützung des jungen d’Artagnan noch immer, immer und jetzt auch auf der Bühne. Die langhaarigen und spitzbärtigen Musketiere fechten, umwerben leidenschaftlich die Frauen, betrinken sich in aller Freundschaft und kämpfen „einer für alle und alle für einen“. Währenddessen hat die Frauenwelt nichts besseres zu tun, als Geld für ihre prachtvollen Roben auszugeben, Intrigen zu schmieden und sich mehr oder weniger glücklich zu verlieben. weiterlesen

Hübsche Einbrecherin verändert plötzlich alles

Artikel der Braunschweiger Zeitung
vom 26.11.1997
zum Stück „Diebeslohn„:

Panisch, aber ganz locker

Artikel der Braunschweiger Zeitung
vom 15.05.1996
von Jens-Thilo Schulze
zum Stück „Zehn kleine Negerlein„:

Licht aus, Schrei und Gurgeln

Artikel der Braunschweiger Zeitung
vom 13.01.1995
von Karla Götz
zum Stück „Die Mausefalle„:

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