Viel Humor und wenig Horror

(FOTO_ David Taylor)

(FOTO_ David Taylor)

Kritik der Braunschweiger Zeitung
vom 24.11.2003
von Marc Halupczok
zum Stück „Das zweite Gesicht„:

 

Premiere von „Das zweite Gesicht“ in der Brücke

Das Kriminalstück „Das zweite Gesicht“ des Braunschweiger Autors Markus Wiegand wurde jetzt in der Brücke uraufgeführt. Die Darsteller des Theater Fanferlüsch gaben sich dabei so englisch wie möglich.
Ort: England, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Zutaten: eine verstümmelte Leiche, zwei kauzige Polizisten und das Gutshaus Kamblehall, in dem sich nicht nur Geister, sondern auch noch viele verdächtige Individuen aufhalten. weiterlesen

Auf einen Toten mehr oder weniger kam es auch nicht mehr an

In "Der grüne Kakadu" bringt das Theater Fanferlüsch die Zeit der Französischen Revolution auf die Bühne. (Foto: Rudolf Flentje)

In „Der grüne Kakadu“ bringt das Theater Fanferlüsch die Zeit der Französischen Revolution auf die Bühne. (Foto: Rudolf Flentje)

Kritik der Braunschweiger Zeitung
vom 18.11.2002
von Charles Benecke
zum Stück „Der grüne Kakadu und Schreie in der Nacht„:

 

15-jähriges Bühnenjubiläum: Theater Fanferlüsch bedankt sich bei Publikum

In der ausverkauften „Brücke“ hatte das Doppel-Programm des Theaters Fanferlüsch mit den Stücken „Der grüne Kakadu“ (Arthur Schnitzler) und „Schreie in der Nacht“ (Helmut Heinemann) Premiere.

weiterlesen

Spritzige Dialoge, präzise und pointiert

b_frere_plakatKritik der Braunschweiger Zeitung
vom 19.11.2001
von Charles Benecke
zum Stück „Frere Diabolo„:

 

Nach der gelungenen Spukparodie „Das Gespenst von Canterville“ präsentiert der Braunschweiger Bühnenautor Markus Wiegand mit „Frere Diabolo“ jetzt eine romantische Komödie mit rabenschwarzem Humor, deren Aufführung am Wochenende im ausverkauften Aktionstheater in der Ekbertstraße 14 durch die Theatergruppe „Fanferlüsch“ (Regie:Markus Wiegand) Premiere hatte. weiterlesen

Mittelalter trifft auf Fun-Generation

317Kritik der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung
vom 05.03.2001
zum Stück „Das Gespenst von Canterville“:

 

Geistvolle Inszenierung: Oscar Wildes Komödie „Gespenst von Canterville“ in der Kulturfabrik

HILDESHEIM. „Ich glaube nur an das, was ich mit diesen beiden Händen ergreifen kann!“ Und doch begeht Sir Simon de Canterville die Unvorsichtigkeit, seinem liebesgekränkten Freund mehr Glauben zu schenken als der Treue seiner eigenen Frau. Ein fataler Fehler mit ungeahnten Folgen, denn rasend vor Eifersucht, ermordet er sein geliebtes Weib und muss fortan als ruheloser Geist in den eignen Gemäuern spuken. Erlösung kann nur das liebevolle Verständnis einer „strahlende Maid“ bringen. Doch auf die muss der getäuschte Edelmann 400 lange Jahre warten. weiterlesen

Publikum bejubelte die Uraufführung der Komödie „Das Gespenst von Canterville“

Das Gespenst (Carsten Schrödter) macht sich an Virginia (Verena Niesmann) heran.  (Foto: Peter Sierigk)

Das Gespenst (Carsten Schrödter) macht sich an Virginia (Verena Niesmann) heran. (Foto: Peter Sierigk)

Kritik der Braunschweiger Zeitung
vom 08.01.2001
von Charles Benecke
zum Stück „Das Gespenst von Canterville„:

 

Turbulent, aber mit Zwischentönen

Am Ende hielt es Ministerpräsident Sigmar Gabriel nicht mehr auf dem Sitz: Wie das gesamte Premierenpublikum beklatschte er stehend die Komödie „Das Gespenst von Canterville“ in der ausverkauften „Brücke“. Frei nach einer Vorlage von Oscar Wilde schrieb der Braunschweiger Autor Markus Wiegand die Komödie, die in seiner Regie am Samstag mit der Theatergruppe „Fanferlüsch“ als Uraufführung ihre Premiere hatte. Auf Schloss Canterville geht es seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr mit rechten Dingen zu, denn Sir Simon de Canterville kommt nicht zur ersehnten Totenruhe. Angestachelt von dem intriganten Sir Geoffrey de Malvoisin hatte Canterville in einem Anfall von Eifersucht und Raserei seine Ehefrau Eleonore erstochen, und dafür ist er verdammt, nachts durch die Räume zu geistern. weiterlesen